Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung - Ablauf

Dunkelfeld Vitalblut Untersuchung (1)

Die allgemein übliche Behandlung von Krankheitssymptomen bringt langfristig nicht weiter. Der Körper entwickelt in der Folge immer neue Symptome. Aus akuten Prozessen entwickeln sich chronische Krankheitsverläufe. Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse ermöglicht dagegen einen Blick hinter die vordergründige Symptomatik und damit eine Behandlung der tatsächlichen Krankheitsursachen. Erstaunlicherweise ist es so relativ oft möglich, die Ursachen von langjährigen Erkrankungen aufzuspüren und einer geeigneten Behandlung zuzuführen.

Dunkelfeld Vitalblut Untersuchung (2)

Zu diesem Zweck wird ein kleiner Tropfen Blut aus dem Finger entnommen, morgens, nüchtern. Dieser Bluttropfen verfügt über alle Informationen, da er in kurzer Zeit im gesamten Organismus zirkuliert. Der Tropfen wird dann 1 - 1 1/2 Stunden lang im Beisein des Patienten begutachtet und erläutert. Dabei sind mehr oder weniger alle vorhandenen Störungen funktioneller Art zu sehen. Die wesentlichen Bilder werden abgespeichert und stehen damit für spätere Kontrolluntersuchungen zur Verfügung. Diese Bilder werden auf Wunsch auch dem Patienten zur Verfügung gestellt.

Dunkelfeld Vitalblut Untersuchung (3)

Zusätzlich zur Sofortuntersuchung erfolgt eine so genannte 24-Stunden-Überwachung. Konkret heißt das, daß der Blutstropfen nach 6, 12 und 24 Stunden jeweils ein weiteres Mal komplett begutachtet wird und weitere, zusätzliche Bilder abgespeichert werden. Begründung für diese Vorgehensweise ist der Umstand, daß vorhandene Belastungen sich oft nicht direkt präsentieren, sondern erst nach einer gewissen Zeit erkennbar werden (z.B. bakterielle Belastungen aus früheren Infektionen).

Dunkelfeld Vitalblut Untersuchung (4)

Erst nach Ablauf von 24 Stunden kann dann ein Gesamturteil über die momentane Gesundheitssituation des Patienten erfolgen. Im Anschluß daran erfolgt ein Gespräch über die mögliche weitere Vorgehensweise und der Vorschlag einer geeigneten Behandlungsstrategie. Generell sehen wir im Blut bestehende Funktionsstörungen und keine organischen Erkrankungen. Auf diese Störungen kann man dann entsprechend reagieren, um der Entwicklung von Erkrankungen vorzubeugen

Im Rahmen einer Dunkelfeld-Vitalblutanalyse werden folgende Kriterien beurteilt:

  • Zustand des Körpermilieus, Säure-Basen-Haushalt, Viskosität (Fließeigenschaft) des Blutes, Durchblutungsstörungen, Verschlackung des Blutes, Eiweißüberlastung, Hinweise auf Eisenmangel / Sauerstoffmangel, Harnsäurebelastung
  • Leberfunktion, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin)
  • Funktion des Immunsystems (Beschaffenheit, Anordnung und Funktion der weißen Blutkörperchen), entzündliche Vorgänge, Tendenz zu allergischen Reaktionen und Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Morbus Crohn usw.)
  • und vieles mehr.