Behandlung von Allergien und Autoimmunerkrankungen

Allergien sind in ein immer häufigeres Krankheitsbild unserer Zeit. Ursache ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Allergene wie Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Milben u. v. m. In der Folge können Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Ausschläge, Juckreiz und andere Symptome auftreten. Je nach Schwere der Erkrankung stellen sie eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Die schulmedizinische Vorgehensweise besteht in der Regel in einer Unterdrückung der Symptomatik durch Verordnung von Antihistaminika oder Cortison und einem zunehmenden Verzicht auf bestimmte Allergene, d. h. Allergien auslösende Substanzen. Die Lebensqualität ist zunehmend eingeschränkt.

Ein besonderes Kapitel sind zunehmend sogenannte Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Hashimoto, rheumatoide Arthritis u. a. Bei diesen Erkrankungen übt das Immunsystem aus oft unerklärlichen Gründen eine zerstörende Wirkung irgendwo im Organismus aus. Die schulmedizinische Behandlung besteht aus einer Unterdrückung des Immunsystems mit harten Medikamenten. Folge davon ist, dass sich das Immunsystem einen neuen, zusätzlichen Schauplatz sucht und für die an sich wesentlichen Aufgaben nicht mehr zur Verfügung steht.

Aktuell wird auch eine Zunahme von Autoimmunerkrankungen als Nebenwirkung der sogenannten COVID 19 - Impfung festgestellt.

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